DMCC, die weltweit führende Freihandelszone und Regierungsbehörde in Dubai für Rohstoffhandel und -unternehmen, startet am 15. Mai 2018 mit einem Live-Stream-Webcast, der von Declan Curry von der BBC moderiert wird, seinen neuesten Bericht über die "Zukunft des Handels".
- Wie wird sich der globale Handel im nächsten Jahrzehnt verändern?
- Und wie wird die digitale Wirtschaft die Weltwirtschaft in die nächste Wachstumsphase treiben?
- Verändern sich die Regeln des Engagements für den Welthandel bedingt durch den Brexit, Handelstarifstreitigkeiten und Protektionismus?
Um mehr zu erfahren oder Ihre Meinung kundzutun, nehmen Sie teil am Webcast "The Future of Trade" am Dienstag, 15. Mai 2018, um 11.00 Uhr (London, Großbritannien) / 14.00 Uhr (Dubai, Vereinigte Arabische Emirate).
Der Webcast wird von einem Experten-Panel moderiert, das vom ehemaligen BBC-Moderator Declan Curry moderiert wird. Zu den Experten gehören: Cebr, Leiter für Makroökonomie; Nina Skero, Maersks Senior Executive Officer; Sinan Ozcan, und DMCC-CEO Gautam Sashittal.
Aufbauend auf den Forschungsarbeiten der letzten 12 Monaten vereint der Bericht "Zukunft des Handels" das kollektive Denken von 250 globalen Branchenführern, Akademikern und Experten an sechs führenden Rohstoffhandelszentren (London, Zürich, Dubai, Singapur, Johannesburg und Hongkong). Neben einer umfassenden quantitativen Forschung durch das Center for Economics and Business Research und eine weltweit führende Management-Beratungsfirma.
"Die Zukunft des Handels" unterstreicht die sich abzeichnenden Auswirkungen der digitalen Transformation für Importeure und Exporteure sowie die anhaltenden Veränderungen der globalen Wirtschaftskraft.
Wusstest Sie:
- Durch die Verringerung der Handelshemmnisse für die Lieferkette könnte das weltweite BIP um fast 5% und das Handelsvolumen um 15% steigen?
- Die Handelskosten betragen weltweit 1,8 Billionen US-Dollar. 20% dieser Kosten beziehen sich auf Papierkram. Könnte Blockchain das Spiel verändern?
- Es wird erwartet, dass China zwischen 2016 und 2030 fast 85 Millionen arbeitsintensive Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe freisetzen wird. Wird Afrika der nächste Produktionsstandort sein?
- 50% der Finanzierungsanträge von KMU werden abgelehnt. Könnte Technologie die Handelsfinanzierungslücke von 1,5 Milliarden Dollar überbrücken?
- Die Importe aus den Neue Seidenstraßenländern stiegen 2017 erstmals schneller als die Exporte. Ändert die neue Seidenstraße die Zukunft des Handels und wer kann wirklich gewinnen?
Um sich für den Webcast anzumelden, besuchen Sie bitte: https://broadcastcentre.com/linkedin/the-future-of-trade-2018. Für mehr auf Twitter: @DMCCAuthority #FutureOfTrade.